Schneeweißchen und Rosenrot sind zwei wunderhübsche Mädchen, die mit ihrer Mutter im Wald leben. Während sie langsam zu jungen Frauen heranreifen, entbrennt im Land ein erbitterter Krieg: Menschen- und Zwergenkönig bekämpfen sich bis aufs Blut um einen Schatz, den die Zwerge geraubt haben. Der König schickt seine Söhne Rowan und Nevian los, den Schatz zurückzuholen. Seine Vaterliebe vergisst er dabei leider. Die Prinzen begegnen den Schwestern und die Herzen fliegen einander zu. Aber der böse Zwergenkönig verwandelt die Söhne in einen Adler und einen Bären, die sich den Schwes - tern zwar nähern, aber nicht von ihnen erkannt werden. Der König bemerkt zu spät, wie verblendet er war. Aber es wäre kein Märchen, wenn nicht Klugheit und Mut, Liebe und Einsicht am Ende gewinnen würden. Und – ein wenig anders als in alten Zeiten – muss nicht mehr getötet werden. Das Gute siegt auch so.
Schneeweißchen |
Jessica Rühle |
Rosenrot |
Carina Böhmer |
Mutter/Erzählerin/Nerthus, weise Frau |
Corinna Ellwanger |
Prinz Rowan (Bär) |
Matthias Graf |
Prinz Nevian (Adler) |
Robert Schmelcher |
Albin, Zwerg |
Alexander Martin |
Zwergenkönig |
Karsten Kenzel |
König, Vater der Prinzen |
Hartmut Schröder |
Sevio, Freund der Mädchen |
Bastian Korff |
Ensemble Sopran |
Isabel Flössel |
Ensemble Alt |
Inga Schlimme |
Ensemble Tenor |
Christian Kerkhoff |
Ensemble Bariton |
Daniel Wernecke |
Buch |
Dieter Gring |
Liedtexte |
Edith Jeske |
Musik und musikalische Leitung |
Friedrich Rau |
Regie und Choreografie |
Marc Urquhart |
Choreografische Assistenz |
Antonina Vasianovych |
Regieassistenz |
Natascha Retschy/Mirjam Wolf |
Inspizienz |
Natascha Retschy |
Ton |
Bertram Zimmermann/Darius Lorenzen |